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Die Häufigkeit von Drillingen und anderen Mehrlingsgeburten hat zugenommen. Worauf könnte das zurückzuführen sein?

Verstärkter Einsatz von Fruchtbarkeitsbehandlungen: Fruchtbarkeitsbehandlungen wie die In-vitro-Fertilisation (IVF) werden immer häufiger eingesetzt, was die Wahrscheinlichkeit einer Mehrlingsgeburt erhöhen kann.

Verzögerte Geburt: Frauen, die die Geburt von Kindern aufschieben, bis sie älter sind, haben möglicherweise ein höheres Risiko für Mehrlingsgeburten, da ältere Frauen einen höheren Spiegel des follikelstimulierenden Hormons (FSH) haben, das die Eierstöcke zur Produktion mehrerer Eizellen anregt.

Genetische Faktoren: Einige Frauen haben möglicherweise eine genetische Veranlagung für Mehrlingsgeburten, da vererbte Gene die Fruchtbarkeit und die Anzahl der während des Eisprungs freigesetzten Eizellen beeinflussen können.

Rassischer/ethnischer Hintergrund: Bestimmte Rassen und ethnische Gruppen, wie zum Beispiel Afroamerikaner, weisen im Vergleich zu anderen Gruppen eine höhere Rate an Mehrlingsgeburten auf.

Body-Mass-Index (BMI): Bei übergewichtigen oder fettleibigen Frauen besteht möglicherweise ein höheres Risiko für Mehrlingsgeburten, da Übergewicht den Hormonspiegel verändern und den Eisprung beeinflussen kann.

Parität: Bei Frauen, die schon einmal schwanger waren, ist die Wahrscheinlichkeit einer Mehrlingsgeburt höher, insbesondere wenn sie in früheren Schwangerschaften Zwillinge oder andere Mehrlinge zur Welt gebracht haben.

Fortgeschrittenes mütterliches Alter: Ein fortgeschrittenes mütterliches Alter der Mutter kann die Wahrscheinlichkeit von Mehrlingsgeburten erhöhen, da bei älteren Frauen ein höherer Spiegel bestimmter Hormone auftritt, die die Eierstöcke dazu anregen können, mehr als eine Eizelle freizusetzen.

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