1.Überwachen Sie Ihre Blutung: Behalten Sie die Stärke Ihrer Blutung im Auge. Obwohl nach einer Fehlgeburt mit vaginalen Blutungen zu rechnen ist, können übermäßige oder unkontrollierte Blutungen Anlass zur Sorge geben. Starke Blutungen werden im Allgemeinen durch das Einweichen einer Binde alle ein bis zwei Stunden definiert und können ein Zeichen dafür sein, dass Sie ärztliche Hilfe benötigen.
2.Bewerten Sie Ihre Symptome: Achten Sie neben Blutungen auch auf andere Symptome, die bei Ihnen auftreten könnten, wie zum Beispiel:
- Starke Bauchschmerzen
- Fieber oder Schüttelfrost
- Schwindel und Benommenheit
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Ungewöhnlicher vaginaler Ausfluss
3.Kontaktieren Sie Ihren Arzt: Unabhängig von der Blutungsmenge ist es wichtig, während dieser Zeit mit Ihrem Arzt in Kontakt zu bleiben. Sie können Sie bei der Behandlung Ihrer Symptome beraten, emotionale Unterstützung bieten und entscheiden, ob eine persönliche Untersuchung basierend auf Ihrer spezifischen Situation und dem Ausmaß der Blutung erforderlich ist.
4.Suchen Sie eine Notfallversorgung auf: Wenn Ihre Blutung so stark wird, dass Sie durch Wundpolster oder Gerinnsel in der Größe eines Golfballs oder größer quellen und bei jeder Kontraktion Blutungen und Krämpfe auftreten, ist es am besten, sofort einen Arzt aufzusuchen. Bei starken Blutungen wird Ihnen möglicherweise empfohlen, die nächste Notaufnahme aufzusuchen oder sich an den Rettungsdienst zu wenden.
Denken Sie daran, dass jede Situation anders ist und es wichtig ist, den Anweisungen Ihres Arztes zu folgen. Sie sind die besten Ansprechpartner, um Ihr Wohlbefinden zu beurteilen und individuelle, auf Ihre Umstände abgestimmte Empfehlungen zu geben. Zögern Sie nicht, Hilfe zu suchen, wenn Sie Bedenken haben oder sich über einen Aspekt Ihrer Genesung und Heilung unsicher sind.
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