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Pandemie-Elternschaft:Wie man den Überblick behält

Erziehung bei einer Pandemie:Wie man den Überblick behält

Die COVID-19-Pandemie hat die Welt auf den Kopf gestellt und ist für Eltern eine besondere Herausforderung. Wenn Schulen geschlossen sind, Aktivitäten abgesagt werden und man ständig Angst hat, krank zu werden, fühlt man sich leicht überfordert. Aber es gibt Dinge, die Sie tun können, um zusammenzuhalten und diese schwierige Zeit zu überstehen.

1. Setzen Sie realistische Erwartungen.

Eine der größten Herausforderungen bei der Elternschaft während einer Pandemie ist die ständige Unsicherheit. Es kann schwierig sein, Pläne zu schmieden, wenn man nicht weiß, was die nächsten Wochen oder Monate bringen werden. Es ist jedoch wichtig, realistische Erwartungen zu haben, sowohl an sich selbst als auch an Ihre Kinder.

* Erwarten Sie nicht, so produktiv zu sein wie vor der Pandemie. Es ist in Ordnung, es ruhig angehen zu lassen und langsamer zu werden.

* Seien Sie geduldig mit sich selbst und Ihren Kindern. Jeder macht eine schwierige Zeit durch und es ist in Ordnung, nicht immer in Bestform zu sein.

* Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie kontrollieren können. Sie können die Pandemie nicht kontrollieren, aber Sie können steuern, wie Sie darauf reagieren.

2. Erstellen Sie eine Routine.

Kinder leben von Routine, und sie kann besonders in stressigen Zeiten hilfreich sein. Wenn Kinder wissen, was sie erwartet, fühlen sie sich sicherer und weniger ängstlich.

* Legen Sie eine regelmäßige Schlafens- und Aufwachzeit fest.

* Planen Sie Mahlzeiten und Snacks über den Tag verteilt.

* Erstellen Sie einen Tagesplan, der Aktivitäten wie Lernen, Spielen, Bewegung und Entspannung umfasst.

* Seien Sie flexibel in Ihrer Routine, aber versuchen Sie, sich so weit wie möglich daran zu halten.

3. Passen Sie auf sich auf.

Für Eltern ist es wichtig, sowohl körperlich als auch geistig auf sich selbst zu achten. Wenn Sie sich gut fühlen, können Sie sich besser um Ihre Kinder kümmern.

* Achten Sie darauf, ausreichend zu schlafen, sich gesund zu ernähren und regelmäßig Sport zu treiben.

* Sprechen Sie mit einem Freund, Familienmitglied, Therapeuten oder einer anderen unterstützenden Person darüber, wie Sie sich fühlen.

* Finden Sie Möglichkeiten, sich zu entspannen und Stress abzubauen, z. B. Yoga, Meditation oder Zeit in der Natur.

4. Seien Sie geduldig und verständnisvoll mit Ihren Kindern.

Auch Kinder machen gerade viel durch. Möglicherweise sind sie ängstlich, ängstlich oder wütend. Es ist wichtig, geduldig und verständnisvoll mit ihnen umzugehen und sich ihre Anliegen anzuhören.

* Sprechen Sie mit Ihren Kindern über ihre Gefühle.

* Helfen Sie ihnen, Wege zu finden, ihre Gefühle auf gesunde Weise auszudrücken.

* Versichern Sie Ihren Kindern, dass sie nicht allein sind und dass Sie dies gemeinsam durchstehen werden.

5. Suchen Sie bei Bedarf professionelle Hilfe.

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, die Herausforderungen einer pandemiebedingten Elternschaft zu bewältigen, zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Therapeut kann Ihnen dabei helfen, Bewältigungsmechanismen und Strategien zur Stressbewältigung zu entwickeln.

Denken Sie daran, Sie sind nicht allein. Millionen Eltern machen das Gleiche durch. Mit Geduld, Selbstfürsorge und Unterstützung können Sie diese schwierige Zeit überstehen und gestärkt daraus hervorgehen.

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