2. Grenzen setzen. Es ist wichtig, Ihrer Mutter Grenzen zu setzen, um sich vor den negativen Auswirkungen ihrer Sucht zu schützen. Das kann bedeuten, dass Sie Ihren Kontakt zu ihr einschränken, ihr Verhalten nicht erlauben und ihr nicht dabei helfen, Alkohol zu bekommen.
3. Suchen Sie professionelle Hilfe. Wenn Sie mit der Sucht Ihrer Mutter zu kämpfen haben, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Therapeut kann Ihnen dabei helfen, Bewältigungsmechanismen zu entwickeln, Grenzen zu setzen und auf sich selbst aufzupassen.
4. Finden Sie Unterstützung von anderen. Es gibt viele Ressourcen, die Ihnen helfen, mit der Sucht Ihrer Mutter umzugehen. Sie können Selbsthilfegruppen, Online-Foren und andere Ressourcen finden, die Ihnen helfen können, mit anderen in Kontakt zu treten, die ähnliche Erfahrungen machen.
5. Passen Sie auf sich auf. Denken Sie daran, dass Sie in erster Linie auf sich selbst achten müssen. Stellen Sie sicher, dass Sie sich gesund ernähren, ausreichend schlafen und regelmäßig Sport treiben. Es ist auch wichtig, Möglichkeiten zur Entspannung und zum Stressabbau zu finden.
6. Seien Sie geduldig. Es ist wichtig, Geduld mit Ihrer Mutter zu haben und zu verstehen, dass sie möglicherweise viele Veränderungen durchmachen muss, bevor sie nüchtern werden kann. Seien Sie unterstützend und ermutigend und zeigen Sie ihr, dass Sie sie lieben.
7. Denken Sie daran, dass Sie nicht allein sind. Viele Menschen haben Eltern, die Alkoholiker sind. Denken Sie daran, dass Sie nicht allein sind und dass es Menschen gibt, die Ihnen helfen können.
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