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Ich leide in meiner Familie unter Alkoholismus und Depressionen. Ich hatte Probleme mit Alkohol, aber mein Sohn leidet unter Trunkenheit. Wie stellt das eine oder andere fest?

Es kann schwierig sein, festzustellen, ob jemand mit Alkoholismus oder Depressionen zu kämpfen hat, da sich die Symptome beider Erkrankungen überschneiden können. Es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede zwischen den beiden Erkrankungen, die Ihnen bei der Unterscheidung helfen können.

1. Alkoholismus :

- Gelüste nach Alkohol :Eine Person mit Alkoholismus kann ein starkes Verlangen nach Alkohol verspüren, was es für sie schwierig macht, ihren Alkoholkonsum zu kontrollieren.

- Unfähigkeit, das Trinken zu kontrollieren :Trotz negativer Folgen kann es für eine Person mit Alkoholismus schwierig sein, ihren Alkoholkonsum einzuschränken oder ganz damit aufzuhören.

- Körperliche Abhängigkeit :Chronischer Alkoholkonsum kann zu körperlicher Abhängigkeit führen, was zu Entzugserscheinungen führt, wenn der Alkoholkonsum reduziert oder gestoppt wird.

- Vernachlässigung von Verantwortlichkeiten :Alkoholismus kann dazu führen, dass eine Person ihre Pflichten wie Arbeit, Schule oder familiäre Verpflichtungen vernachlässigt.

- Gesundheitsprobleme :Starker Alkoholkonsum kann verschiedene Gesundheitsprobleme verursachen, darunter Leberschäden, Herzerkrankungen und kognitive Beeinträchtigungen.

2. Depression :

- Traurigkeit und Niedergeschlagenheit :Eine Person mit Depressionen kann anhaltende Gefühle von Traurigkeit, Leere oder Hoffnungslosigkeit verspüren.

- Interessenverlust :Sie verlieren möglicherweise das Interesse an Aktivitäten, die ihnen früher Spaß gemacht haben, und haben möglicherweise Schwierigkeiten, Freude zu empfinden.

- Veränderungen von Appetit und Schlaf :Depressionen können zu Veränderungen des Appetits (übermäßiges Essen oder Appetitlosigkeit) und des Schlafverhaltens (Schlaflosigkeit oder übermäßige Schläfrigkeit) führen.

- Müdigkeit und niedrige Energie :Eine Person mit Depressionen fühlt sich möglicherweise ständig müde und hat Schwierigkeiten, alltägliche Aufgaben zu erledigen.

- Gefühle der Wertlosigkeit und Schuld :Sie haben möglicherweise negative Gedanken über sich selbst, fühlen sich wertlos oder schuldig und üben möglicherweise Selbstvorwürfe oder Selbstkritik aus.

- Selbstmordgedanken :Depressionen können das Risiko von Selbstmordgedanken und -verhalten erhöhen.

Während Alkoholismus und Depression unabhängig voneinander auftreten können, können sie auch gleichzeitig auftreten. In solchen Fällen ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um beide Erkrankungen gleichzeitig zu behandeln. Ein medizinisches Fachpersonal kann eine Beurteilung durchführen, eine Diagnose stellen und geeignete Behandlungen empfehlen.

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