1. Vollständiger Verschluss: Das Gesäß und die Füße des Babys zeigen beide nach unten.
2. Frank Breech: Das Gesäß des Babys ist nach unten gerichtet, die Beine sind vor ihm ausgestreckt oder gekreuzt.
3. Unvollständiger Verschluss: Einer oder beide Füße des Babys zeigen nach unten.
Eine Beckenendlage tritt bei etwa 3–4 % der Schwangerschaften auf und kommt in bestimmten Situationen häufiger vor, wie z. B. bei Mehrlingsschwangerschaften (z. B. Zwillingen oder Drillingen), niedrigem Fruchtwasserspiegel, großen Babys und Gebärmutteranomalien.
Die Steißlage kann das Risiko von Komplikationen während der Geburt erhöhen. Aus diesem Grund ist eine vaginale Entbindung möglicherweise nicht möglich und es kann ein Kaiserschnitt (Kaiserschnitt) empfohlen werden, um die Sicherheit von Mutter und Kind zu gewährleisten.
Wenn sich Ihr Baby in Steißlage befindet, wird Ihr Arzt die Risiken und Optionen mit Ihnen besprechen und einen entsprechenden Geburtsplan entwickeln. In manchen Fällen können bestimmte Techniken eingesetzt werden, um zu versuchen, das Baby in die Kopf-nach-unten-Position zu bringen, wie z. B. die externe Kopfversion (ECV) oder Haltungsmanöver.
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