1. Karotispuls: Überprüfen Sie die Halsschlagader auf einen Puls. Legen Sie zwei Finger auf den Hals des Säuglings, direkt neben der Luftröhre. Wenn Sie einen gleichmäßigen Puls spüren, deutet das darauf hin, dass das Herz Blut pumpt.
2. Herzfrequenz: Zählen Sie eine Minute lang die Herzfrequenz des Säuglings. Die normale Herzfrequenz eines Säuglings liegt zwischen 120 und 160 Schlägen pro Minute.
3. Farbe: Schauen Sie sich die Hautfarbe des Säuglings an. Wenn die Haut blass oder bläulich erscheint, kann das auf eine schlechte Durchblutung hinweisen. Eine Rückkehr der rosa Farbe auf die Haut deutet auf eine verbesserte Durchblutung hin.
4. Atmung: Beobachten Sie das Atemmuster des Säuglings. Wenn das Kind regelmäßig atmet und sich der Brustkorb bei jedem Atemzug hebt und senkt, deutet dies darauf hin, dass Luft in die Lunge hinein und aus ihr heraus strömt.
5. Husten oder Weinen: Wenn der Säugling anfängt zu husten oder zu weinen, sind dies positive Anzeichen für den Kreislauf, da sie Anstrengung und Bewegung des Zwerchfells und der Lunge erfordern.
6. Schüler: Überprüfen Sie die Pupillen des Säuglings. Wenn sie gleich groß sind und auf Licht reagieren, deutet dies auf eine ausreichende Durchblutung des Gehirns hin.
Es ist wichtig zu bedenken, dass diese Anzeichen zusammen mit anderen Faktoren wie dem Gesamtzustand und der Reaktionsfähigkeit des Säuglings beurteilt werden sollten, bevor festgestellt wird, ob die Durchblutung wiederhergestellt wurde. Wenn Sie sich über den Kreislauf des Säuglings nicht sicher sind, führen Sie Beatmungen und Herzdruckmassagen fort, bis professionelle Hilfe eintrifft.
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