1. Auf körperliche Beschwerden achten: Stellen Sie sicher, dass Ihr Baby keine Beschwerden wie Hunger, nasse Windel oder Blähungen verspürt. Stellen Sie sicher, dass sie satt und ausgeruht sind und eine angenehme Schlafumgebung haben.
2. Üben Sie das reaktionsfähige Halten: Halten Sie Ihr Baby häufig und liebevoll. Diese körperliche Nähe hilft ihnen, sich sicher, geborgen und getröstet zu fühlen. Stellen Sie Augenkontakt her, sprechen Sie leise und reagieren Sie auf ihre Hinweise.
3. Richten Sie eine Schlafenszeitroutine ein: Erstellen Sie eine einheitliche und beruhigende Schlafenszeitroutine, um Ihrem Baby zu signalisieren, dass es Zeit zum Schlafen ist. Dazu kann ein warmes Bad, eine sanfte Massage, das Lesen eines Buches und das Singen eines Schlafliedes gehören.
4. Pucken: Das Pucken kann dazu beitragen, dass sich Babys wohl und geborgen fühlen. Es ahmt die behagliche Umgebung nach, die sie im Mutterleib erlebten.
5. Verwenden Sie eine Babytrage: Das Tragen Ihres Babys in einem Tragetuch, Tragetuch oder einer Tragehilfe sorgt für Nähe, während Sie sich gleichzeitig bewegen und Aufgaben erledigen können.
6. Fördern Sie unabhängiges Spielen: Während sich Babys nach körperlicher Nähe sehnen, ist es auch wichtig, ihre Unabhängigkeit zu fördern. Stellen Sie ihnen sichere und altersgerechte Spielzeuge und Aktivitäten zur Verfügung, die sie auf eigene Faust erkunden können.
7. Suchen Sie professionellen Rat: Wenn der ständige Wunsch Ihres Babys, gehalten zu werden, von anderen Anzeichen von Unbehagen oder Stress begleitet wird, sollten Sie für weitere Beratung einen Arzt oder einen Erziehungsspezialisten konsultieren.
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