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In welchem ​​Gebiet ließen sich die Spanier in der Neuen Welt nieder?

Die Spanier ließen sich in verschiedenen Gebieten der Neuen Welt nieder, darunter:

1. Mittel- und Südamerika: Spanien gründete Kolonien und Gebiete im heutigen Mexiko, Mittelamerika und einem Großteil Südamerikas, darunter Länder wie Peru, Kolumbien, Venezuela, Ecuador, Bolivien und Chile.

2. Karibische Inseln: Die Spanier kolonisierten auch mehrere Inseln im Karibischen Meer, darunter Kuba, Hispaniola (das heutige Haiti und die Dominikanische Republik), Puerto Rico, Jamaika sowie Trinidad und Tobago.

3. Florida: Die Spanier erkundeten und besiedelten Florida zunächst im 16. Jahrhundert und gründeten Siedlungen wie St. Augustine und Pensacola.

4. Südwesten der USA: Spanien beanspruchte und kolonisierte Teile der südwestlichen Region der heutigen Vereinigten Staaten, darunter Gebiete im heutigen New Mexico, Arizona und Kalifornien.

Diese Gebiete wurden während der Kolonialzeit gemeinsam als „Spanisches Reich in Amerika“ oder „Spanisch-Amerika“ bezeichnet. Die spanische Kolonisierung Amerikas begann mit den Reisen von Christoph Kolumbus im späten 15. Jahrhundert und dauerte mehrere Jahrhunderte und prägte das kulturelle, sprachliche und historische Erbe vieler Länder in der Region.

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