Körperdysmorphie: In einigen Fällen können dünne Jungen, die denken, sie seien dick, an einer körperdysmorphen Störung (BDD) leiden, einer psychischen Erkrankung, die durch eine verzerrte Sicht auf das eigene körperliche Erscheinungsbild gekennzeichnet ist. BDD kann zu erheblicher Belastung und Beschäftigung mit vermeintlichen Mängeln führen, selbst wenn es möglicherweise keine objektiven Beweise für ein Problem gibt.
Geringes Selbstwertgefühl: Dünne Jungen, die glauben, dick zu sein, haben möglicherweise auch ein geringes Selbstwertgefühl und ein negatives Körperbild. Dies kann Auswirkungen auf ihr allgemeines Selbstvertrauen, ihre sozialen Beziehungen und ihr geistiges Wohlbefinden haben. Sie fühlen sich möglicherweise unsicher, meiden soziale Situationen und üben Selbstkritik oder Vergleiche mit anderen.
Ungesunde Essgewohnheiten: Die Wahrnehmung, dick zu sein, kann zu Versuchen führen, durch restriktive Diäten oder übermäßige körperliche Betätigung Gewicht zu verlieren. Dies kann zu ungesunden Essgewohnheiten, Nährstoffmangel und möglichen Essstörungen wie Anorexia nervosa oder Bulimia nervosa führen.
Soziale Angst: Jungen, die glauben, dick zu sein, leiden möglicherweise unter sozialen Ängsten im Zusammenhang mit ihrem Körperbild. Sie vermeiden möglicherweise Aktivitäten, bei denen ihr Körper sichtbar wäre, wie Schwimmen, Sport oder gesellschaftliche Veranstaltungen. Dies kann weiter zu sozialer Isolation und eingeschränkten Möglichkeiten für positive soziale Erfahrungen beitragen.
Psychische Belastung: Der Stress, der mit Bedenken hinsichtlich des Körperbildes und der Suche nach einem unerreichbaren Körperideal einhergeht, kann zu psychischem Stress führen, einschließlich Symptomen wie Depression, Angstzuständen und schlechter Stimmung.
Ich suche professionelle Hilfe: Für dünne Jungen, die Probleme mit ihrem Körperbild haben, ist es wichtig, professionelle Hilfe von Psychologen oder Gesundheitsdienstleistern zu suchen. Sie können eine angemessene Beurteilung, Unterstützung und Behandlung anbieten, um die zugrunde liegenden Probleme anzugehen, die zur negativen Selbstwahrnehmung beitragen.
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