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Warum führt eine eisenarme Ernährung zu Anämie?

Eisenmangel ist weltweit die häufigste Ursache für Anämie. Eisen ist ein essentieller Mineralstoff, den der Körper zur Produktion von Hämoglobin benötigt, einem Protein in den roten Blutkörperchen, das Sauerstoff von der Lunge zum Rest des Körpers transportiert. Ohne ausreichend Eisen kann der Körper nicht genügend Hämoglobin produzieren, was zu Anämie führt.

Zu den Menschen, bei denen das Risiko einer Eisenmangelanämie am größten ist, gehören:

* Frauen, die schwanger sind oder ihre Menstruation haben

* Kinder

* Jugendliche

* Sportler

* Vegetarier und Veganer

* Menschen mit bestimmten Erkrankungen wie Zöliakie, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Zu den Symptomen einer Eisenmangelanämie können gehören:

* Ermüdung

* Schwäche

* Blasse Haut

* Brüchige Nägel

* Haarausfall

* Kurzatmigkeit

* Brustschmerzen

* Schwindel

* Kopfschmerzen

Wenn Sie vermuten, dass bei Ihnen ein Eisenmangel vorliegt, ist es wichtig, dass Sie Ihren Arzt aufsuchen und eine Blutuntersuchung durchführen lassen, um Ihren Eisenspiegel zu überprüfen. Wenn bei Ihnen eine Eisenmangelanämie diagnostiziert wird, wird Ihr Arzt eine Behandlung empfehlen, die die Einnahme von Eisenpräparaten umfassen kann.

Zu den Lebensmitteln mit hohem Eisengehalt gehören:

* Rotes Fleisch

* Geflügel

* Fisch

* Bohnen

* Linsen

* Spinat

* Grünkohl

* Grünkohl

* Brokkoli

* Rosinen

* Pflaumen

* Aprikosen

* Pfirsiche

* Orangen

* Grapefruit

Wenn Sie nicht in der Lage sind, ausreichend Eisen über die Nahrung aufzunehmen, müssen Sie möglicherweise Eisenpräparate einnehmen. Allerdings ist es wichtig, vor der Einnahme von Eisenpräparaten mit Ihrem Arzt zu sprechen, da zu viel Eisen schädlich sein kann.

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