1. Aussehen:
- Große Kugelweberspinnen mit langen Beinen und einem charakteristischen Zick-Zack-Muster auf ihrem weißen Hinterleib.
- Weibliche Gartenspinnen sind größer als männliche.
2. Lebensraum:
- Gartenspinnen kommen in Gärten, auf Feldern und anderen offenen Flächen mit Vegetation vor.
- Sie bauen ihre Netze zwischen Bäumen, Sträuchern und hohem Gras.
3. Web:
- Gartenspinnen weben große, kreisförmige Netze aus klebriger Seide.
- Die Netze werden zum Fangen von Insekten als Nahrung verwendet.
4. Diät:
- Gartenspinnen sind Raubtiere und ernähren sich hauptsächlich von Insekten wie Fliegen, Motten und Käfern.
- Sie warten in der Mitte ihrer Netze darauf, dass Beute gefangen wird.
5. Verhalten:
- Gartenspinnen sind im Allgemeinen nicht aggressiv gegenüber Menschen, können jedoch beißen, wenn sie angefasst oder bedroht werden.
- Die Bisse sind normalerweise nicht schädlich, können aber schmerzhaft sein.
6. Lebenszyklus:
- Gartenspinnen haben einen jährlichen Lebenszyklus.
- Die Weibchen legen im Herbst Eier, aus denen im Frühjahr Jungtiere schlüpfen.
- Spinnen wachsen den ganzen Sommer über und erreichen im Herbst ihre Reife.
7. Vorteilhaft:
- Gartenspinnen gelten als nützliche Insekten, da sie zur Bekämpfung schädlicher Insektenpopulationen beitragen.
- Sie stellen keine nennenswerte Gefahr für den Menschen dar.
8. Allgemeiner Name:
- Gartenspinnen werden aufgrund ihrer charakteristischen Netzmuster auch als Radspinnen oder Schreibspinnen bezeichnet.
9. Größe :
- Es handelt sich um relativ große Spinnen mit einer Beinspannweite von 2 bis 4 Zoll.
10. Sicherheitsvorkehrungen:
- Wenn Sie einer Gartenspinne begegnen, bewundern Sie sie am besten aus der Ferne und vermeiden Sie es, sie zu berühren oder zu stören.
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