Geschichte:
Die Ursprünge des Candy Striper-Programms reichen bis in die 1870er Jahre zurück, als das New England Hospital for Women and Children in Boston damit begann, junge Mädchen als freiwillige Krankenhaushelferinnen einzusetzen. Diese Freiwilligen wurden „Junior-Helfer“ genannt und trugen weiße Uniformen mit roten Streifen an den Ärmeln.
Das Candy-Striper-Programm verbreitete sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf andere Krankenhäuser in den Vereinigten Staaten und wurde zu einer beliebten Möglichkeit für junge Menschen, sich im Gesundheitswesen zu engagieren, oft während der Sommerferien von der Schule.
Candy Stripers heute:
In manchen Krankenhäusern gibt es zwar immer noch Candy Striper, ihre Zahl ist jedoch in den letzten Jahrzehnten zurückgegangen, da immer mehr Fachkräfte im Gesundheitswesen tätig sind und die medizinischen Verfahren immer komplexer werden.
In vielen Krankenhäusern und Kliniken gibt es jedoch noch immer Süßigkeiten-Stripper, die eine Reihe von Dienstleistungen anbieten, wie zum Beispiel:
* Unterstützung von Patienten bei Aufgaben wie Lesen, Füttern und Gehen.
* Bereitstellung von Begleitung für Patienten, die einsam oder isoliert sind.
* Trägt dazu bei, Krankenhauszimmer und Wartebereiche aufgeräumt und sauber zu halten.
* Beantwortung von Fragen von Patienten und Besuchern.
* Erledigung von Besorgungen für das Krankenhauspersonal.
Candy Striper sind in der Regel Oberstufenschüler, können aber auch ältere Erwachsene oder Studenten sein. In der Regel engagieren sie sich ehrenamtlich für ein paar Stunden pro Woche und erhalten möglicherweise ein kleines Stipendium oder eine Kostenerstattung.
Candy Striper spielen in Krankenhäusern eine wichtige Rolle, indem sie Patienten und Personal unterstützen. Sie tragen dazu bei, ein einladendes und mitfühlendes Umfeld für Patienten zu schaffen, und können dem Krankenhauspersonal wertvolle Hilfe leisten.
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