Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben täglich etwa 2.000 Menschen an Malaria. Malaria ist eine durch Mücken übertragene Infektionskrankheit, die durch Plasmodium-Parasiten verursacht wird. Sie ist in tropischen und subtropischen Regionen der Welt verbreitet, insbesondere in Afrika, Südostasien und Südamerika. Die Krankheitssymptome können von Fieber, Schüttelfrost und Erbrechen bis hin zu schweren Komplikationen und sogar zum Tod reichen. Malaria kann durch den Einsatz von mit Insektiziden behandelten Moskitonetzen, Malariamedikamenten und Mückenschutzmitteln vorgebeugt werden. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Malaria sind entscheidend, um das Risiko schwerer Erkrankungen und Todesfälle zu verringern.