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Welchen Schaden richtet der Madenwurm an?

Der Madenwurm ist ein kleiner Darmparasit, der Menschen infizieren kann. Der wissenschaftliche Name des Madenwurms ist Enterobius vermicularis . Man nennt ihn Madenwürmer, weil die Würmer sehr dünn sind und geraden Nadeln ähneln.

Madenwürmer sind winzige weiße Würmer, die im Darm leben. Sie sind etwa 1/2 Zoll lang und haben einen spitzen Kopf und einen stumpfen Schwanz. Madenwürmer kommen am häufigsten bei Kindern vor, können aber auch Erwachsene infizieren.

Madenwürmer können eine Reihe von Symptomen verursachen, darunter:

Analer Juckreiz , besonders nachts

Zappel- oder Krabbelgefühle im Analbereich

Ruhelosigkeit und Schlafstörungen

Magenschmerzen und Durchfall

Gewichtsverlust

Reizbarkeit

In schweren Fällen können Madenwürmer Folgendes verursachen:

Unterernährung: Madenwürmer können der Nahrung, die Sie zu sich nehmen, Nährstoffe entziehen, was zu Unterernährung führen kann.

Entzündung: Madenwürmer können Entzündungen im Darm und Mastdarm verursachen.

Infektion: Madenwürmer können Bakterien und andere schädliche Mikroorganismen übertragen, die Infektionen verursachen können.

Madenwürmer können in den Blinddarm und die Gallenblase wandern und dort Erkrankungen verursachen.

Madenwurminfektionen werden durch den Nachweis der Würmer oder ihrer Eier in einer Stuhlprobe diagnostiziert. Der Arzt kann auch nach den Symptomen der Person fragen und den Analbereich untersuchen.

Madenwurminfektionen werden medikamentös behandelt. Das Medikament wird oral eingenommen und in der Regel 2 Wochen lang eingenommen. Das Medikament tötet die Würmer und ihre Eier ab.

Es gibt auch eine Reihe von Dingen, die Menschen tun können, um Madenwurminfektionen vorzubeugen. Zu diesen Dingen gehören:

1. Waschen Sie sich häufig die Hände mit Wasser und Seife, insbesondere nach dem Toilettengang und vor dem Essen.

2. Vermeiden Sie es, Mund oder Nase mit ungewaschenen Händen zu berühren.

3. Fingernägel kurz und sauber halten.

4. Tragen Sie Unterwäsche und Pyjamas, die eng an der Taille anliegen, um die Ausbreitung von Eiern vom Anus auf andere Körperteile zu verhindern.

5. Unterwäsche und Pyjamas täglich wechseln und in heißem Wasser waschen.

6. Vermeiden Sie engen Kontakt mit Menschen, die mit Madenwürmern infiziert sind.

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