Fleisch und Fleischnebenprodukte sind die Hauptbestandteile der meisten Hundefuttermittel. Sie liefern Proteine, Aminosäuren und andere essentielle Nährstoffe, die Hunde brauchen, um gesund zu bleiben. Fleischnebenprodukte können Organe, Knochen und andere Teile des Tieres sein, die normalerweise nicht vom Menschen verzehrt werden. Diese Nebenprodukte sind eine wertvolle Nährstoffquelle und für Hunde unbedenklich.
2. Körner
Getreide ist eine weitere häufige Zutat in Hundefutter. Sie liefern Kohlenhydrate, die für Hunde eine Energiequelle darstellen. Getreide kann auch dazu beitragen, die Menge an Hundefutter zu erhöhen und es erschwinglicher zu machen. Zu den häufigsten Getreidearten, die in Hundefutter verwendet werden, gehören Mais, Weizen, Reis und Gerste.
3. Obst und Gemüse
Obst und Gemüse sind eine gesunde Ergänzung zum Hundefutter. Sie liefern Vitamine, Mineralien und Antioxidantien, die dazu beitragen, dass Hunde gesund bleiben. Zu den häufig in Hundefutter verwendeten Obst- und Gemüsesorten gehören Karotten, Äpfel, Blaubeeren und Spinat.
4. Fette und Öle
Fette und Öle sind für Hunde eine wichtige Energiequelle. Sie tragen auch dazu bei, die Haut und das Fell von Hunden gesund zu halten. Zu den in Hundefutter häufig verwendeten Fetten und Ölen gehören Hühnerfett, Fischöl und Pflanzenöl.
5. Vitamine und Mineralien
Vitamine und Mineralstoffe sind für die Gesundheit von Hunden unerlässlich. Sie tragen dazu bei, dass das Immunsystem von Hunden stark bleibt und richtig funktioniert. Zu den häufig in Hundefutter verwendeten Vitaminen und Mineralstoffen gehören Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E und Kalzium.
6. Konservierungsstoffe
Dem Hundefutter werden Konservierungsstoffe zugesetzt, um es frisch zu halten und vor dem Verderben zu schützen. Zu den in Hundefutter häufig verwendeten Konservierungsmitteln gehören BHA, BHT und Natriumbenzoat.
7. Künstliche Aromen und Farben
Dem Hundefutter werden künstliche Aromen und Farbstoffe zugesetzt, um es für Hunde attraktiver zu machen. Sie sind für die Gesundheit von Hunden nicht notwendig, können aber dafür sorgen, dass Hundefutter für Hunde angenehmer zu essen ist.
8. Probiotika
Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die sich positiv auf die Gesundheit von Hunden auswirken. Sie tragen dazu bei, dass das Verdauungssystem von Hunden gesund bleibt und ordnungsgemäß funktioniert. Zu den in Hundefutter häufig verwendeten Probiotika gehören Lactobacillus acidophilus und Bifidobacterium bifidum.
9. Antioxidantien
Antioxidantien sind Substanzen, die dabei helfen, Zellen vor Schäden zu schützen. Sie sind wichtig für die Gesundheit von Hunden und können helfen, Krankheiten wie Krebs vorzubeugen. Zu den in Hundefutter häufig verwendeten Antioxidantien gehören Vitamin E, Vitamin C und Beta-Carotin.
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