Es wird angenommen, dass es im 17. Jahrhundert entstand, als der Begriff „Biene“ verwendet wurde, um eine geschäftige, summende Aktivität zu beschreiben. Der Ausdruck „eine Biene im Hut“ wurde verwendet, um jemanden zu beschreiben, der so besessen von einer bestimmten Idee war, dass er sich irrational oder exzentrisch verhielt, als ob eine Biene in seinen Hut geraten wäre und in seinem Kopf herumschwirrte.
Heutzutage wird die Redewendung immer noch auf die gleiche Weise verwendet, um jemanden zu beschreiben, der sich übermäßig auf etwas konzentriert oder damit beschäftigt ist, oft bis zu dem Punkt, dass es lächerlich oder unpraktisch ist.
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