* Emotionale Verbindung :Schwärmereien können durch emotionale Verbindungen entstehen, die durch Interaktionen entstehen, die jemandem das Gefühl geben, geschätzt, verstanden oder unterstützt zu werden. Auch wenn emotionaler Schmerz die Folge sein kann, kann der Reiz einer tiefen emotionalen Bindung stark sein.
* Fantasie und Idealisierung :Bei Schwärmereien geht es oft darum, eine andere Person zu idealisieren und die Eigenschaften, die wir uns von einem Partner wünschen, auf sie zu projizieren. In solchen Situationen wird die Person auf ein Podest gestellt, was es schwierig macht, ihre Mängel anzuerkennen. Folglich kann die Fantasie, das zu erreichen, was wir uns wünschen, verlockend sein, selbst wenn wir mit potenziellen Verletzungen konfrontiert werden.
* Neuheit und Unbekanntheit :Das Gefühl, sich in eine neue Person zu verlieben, kann Aufregung, einen Gefühlsrausch und ein gewisses Maß an Unvorhersehbarkeit hervorrufen. Manchmal entscheiden sich Menschen dafür, diesem Nervenkitzel nachzugehen, auch wenn sie am Ende emotional verletzt sind, da es ihnen eine Pause von der Monotonie des Alltags bietet.
* Einsamkeit und emotionale Verletzlichkeit :Wenn man sich isoliert oder emotional verletzlich fühlt, kann es zu Schwärmereien kommen. Diese Gefühle verstärken den Wunsch nach einer Verbindung und machen Menschen möglicherweise blind für den potenziellen Schmerz, der mit diesen Verbindungen einhergehen kann.
* Angst, etwas zu verpassen (FOMO): :FOMO kann Einzelpersonen dazu motivieren, sich zu verlieben, weil sie nicht verpassen wollen, was andere scheinbar haben, wie zum Beispiel eine romantische Beziehung oder eine Verbindung zu einer bestimmten Person. Dies kann dazu führen, dass Partner gesucht werden, auch wenn ihre Handlungen Schmerzen verursachen.
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