* Genetische Faktoren: Bei manchen Menschen besteht ein höheres Risiko, an Sklerodermie zu erkranken, wenn die Krankheit in der Familie vorkommt.
* Umweltfaktoren: Die Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien wie Quarzstaub und Asbest wird mit einem erhöhten Risiko für Sklerodermie in Verbindung gebracht.
* Hormonale Faktoren: Frauen erkranken häufiger an Sklerodermie als Männer. Dies deutet darauf hin, dass Hormone bei der Entstehung der Krankheit eine Rolle spielen könnten.
* Andere Faktoren: Bestimmte Erkrankungen wie Lupus und rheumatoide Arthritis sind mit einem erhöhten Risiko für Sklerodermie verbunden.
Es ist wichtig zu beachten, dass dies nur einige der Faktoren sind, von denen angenommen wird, dass sie zur Sklerodermie beitragen. Die genaue Ursache der Erkrankung ist noch unbekannt.
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