Home alternative Medizin Bites Stings Krebs AGB -Behandlungen Zahngesundheit Diät Ernährung Family Health Healthcare Industrie Mental Health Öffentliche Gesundheit, Sicherheit Operationen Operationen
|  | Gesundheitswissenschaften >  | AGB -Behandlungen | gebrochene Knochen

Was raubt Ihnen das, was Sie brauchen?

Osteoporose, eine Knochenerkrankung, die durch schwache und brüchige Knochen gekennzeichnet ist, wird oft als „stiller Dieb“ bezeichnet, da sie subtil und allmählich die Mineralien und die Dichte der Knochen abbaut, oft ohne erkennbare Symptome im Frühstadium. Das Verständnis der Faktoren, die zur Osteoporose beitragen, ist für die Umsetzung vorbeugender Maßnahmen und den Schutz der Knochengesundheit von entscheidender Bedeutung. Hier ist ein Blick darauf, was den Knochen die Nährstoffe entzieht, die sie benötigen:

1. Unzureichende Kalziumaufnahme:

- Kalzium ist der wichtigste Mineralstoffbestandteil der Knochen und macht etwa 99 % ihres Mineralstoffgehalts aus.

- Eine kalziumarme Ernährung, insbesondere im Kindes- und Jugendalter, beeinträchtigt die Entwicklung einer optimalen Knochenmasse und erhöht das Osteoporoserisiko im späteren Leben.

2. Vitamin-D-Mangel:

- Vitamin D ist für die Kalziumaufnahme von entscheidender Bedeutung und sein Mangel beeinträchtigt die Fähigkeit des Körpers, Kalzium aus der Nahrung zu verwerten.

- Eine unzureichende Sonneneinstrahlung, eine unzureichende Nahrungsaufnahme oder bestimmte Erkrankungen können zu einem Vitamin-D-Mangel führen.

3. Übermäßiger Phosphorverbrauch:

- Eine hohe Phosphoraufnahme kann den Kalziumstoffwechsel stören und die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigen, Kalzium effektiv zu nutzen.

- Verarbeitete Lebensmittel, Limonaden und bestimmte Nahrungsergänzungsmittel können Quellen für überschüssigen Phosphor sein.

4. Hohe Natriumaufnahme:

- Übermäßiger Salzkonsum kann zu einer erhöhten Kalziumausscheidung über den Urin führen und so zum Verlust von Knochenmineralien beitragen.

5. Wechseljahre bei Frauen:

- Die mit der Menopause einhergehenden hormonellen Veränderungen, insbesondere der Rückgang des Östrogenspiegels, können den Knochenschwund beschleunigen.

6. Bestimmte medizinische Bedingungen:

- Einige Erkrankungen wie das Cushing-Syndrom, eine Schilddrüsenüberfunktion und bestimmte Medikamente, darunter Kortikosteroide, können den Knochenstoffwechsel beeinträchtigen und zur Osteoporose beitragen.

7. Fortgeschrittenes Alter:

- Mit zunehmendem Alter verlangsamen sich die natürlichen Knochenerhaltungsprozesse des Körpers, was zu einem allmählichen Verlust an Knochenmasse führt.

8. Lebensstilfaktoren:

- Faktoren wie mangelnde körperliche Aktivität, Bewegungsmangel, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können sich negativ auf die Knochengesundheit auswirken.

Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren und die Einführung gesunder Lebensgewohnheiten, wie z. B. die Aufrechterhaltung einer ausgewogenen Ernährung mit viel Kalzium und Vitamin D, regelmäßige sportliche Betätigung, die Kontrolle der Natriumaufnahme und die Kontrolle von Erkrankungen, ist es möglich, das Fortschreiten der Osteoporose zu verlangsamen oder sogar zu verhindern Alles in allem sorgt es für stärkere und gesündere Knochen ein Leben lang.

logo

www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften