* Starke Angst oder Unruhe bei der Konfrontation mit scharfen Gegenständen
* Vermeiden Sie Situationen, in denen scharfe Gegenstände vorhanden sein können
* Körperliche Symptome wie Schwitzen, Zittern, erhöhter Herzschlag oder Kurzatmigkeit
* Panik- oder Terrorgefühle
* Konzentrations- oder Schlafschwierigkeiten
* Scham- oder Schuldgefühle wegen der Angst
Aichmophobie kann das tägliche Leben einer Person erheblich beeinträchtigen und es schwierig machen, zu arbeiten, zur Schule zu gehen oder an sozialen Aktivitäten teilzunehmen. Die Behandlung von Aichmophobie umfasst typischerweise eine kognitive Verhaltenstherapie, die der Person hilft, ihre mit der Angst verbundenen Gedanken und Verhaltensweisen zu ändern. In manchen Fällen können auch Medikamente verschrieben werden.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften