- Muskelzerrungen: Diese treten auf, wenn ein Muskel gedehnt oder gerissen wird, oft aufgrund von Überbeanspruchung oder einem plötzlichen Trauma.
- Sehnenverletzungen: Diese treten auf, wenn eine Sehne, also das Gewebe, das Muskel und Knochen verbindet, beschädigt oder entzündet ist.
- Bandverletzungen: Diese treten auf, wenn ein Band, ein Gewebeband, das zwei Knochen verbindet, beschädigt oder entzündet ist.
- Gelenkverletzungen: Diese treten auf, wenn ein Gelenk, also der Punkt, an dem sich zwei oder mehr Knochen treffen, beschädigt oder entzündet ist.
- Prellungen: Diese treten auf, wenn die Blutgefäße unter der Haut beschädigt werden und Blut in das umliegende Gewebe austritt.
- Schnitte und Platzwunden: Dabei handelt es sich um Risse in der Haut, die oft durch scharfe Gegenstände verursacht werden.
- Abschürfungen: Hierbei handelt es sich um Schürfwunden oder Kratzer auf der Haut, die häufig durch Reiben an einer rauen Oberfläche entstehen.
Weichteilverletzungen können unterschiedlich schwer sein und von leicht bis schwer reichen. In einigen Fällen kann ärztliche Hilfe erforderlich sein, beispielsweise wenn die Verletzung starke Schmerzen, Schwellungen oder Blutergüsse verursacht.
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