Typhus war im Ersten Weltkrieg tatsächlich ansteckend und stellte ein erhebliches Gesundheitsrisiko für Soldaten auf allen Konfliktparteien dar. Die unhygienischen Lebensbedingungen in den Schützengräben sowie der Mangel an angemessenen sanitären Einrichtungen und medizinischer Versorgung trugen zur Ausbreitung der Krankheit bei.