Die Krankheit wird hauptsächlich durch das Einatmen von Aerosoltröpfchen verbreitet, die die Infektionserreger enthalten. Diese Tröpfchen können entstehen, wenn infizierte Tiere husten, niesen oder schwer atmen. Die Bakterien und Viren können auch über längere Zeiträume auf Oberflächen überleben, sodass sie auch durch Kontakt mit kontaminierten Gegenständen wie Futterkojen, Wassertrögen oder Zäunen übertragen werden können.
Transportfieber tritt am häufigsten bei gestressten Rindern auf, z. B. bei Rindern, die kürzlich transportiert wurden, mit anderen Tieren vermischt wurden oder rauen Wetterbedingungen ausgesetzt waren. Auch Tiere mit geschwächtem Immunsystem oder Vorerkrankungen sind anfälliger für die Krankheit.
Zu den Symptomen des Schifffahrtsfiebers können Husten, Nasenausfluss, Atembeschwerden, Fieber, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust gehören. In schweren Fällen kann die Krankheit zu einer Lungenentzündung und sogar zum Tod führen.
Um die Ausbreitung des Schifffahrtsfiebers zu verhindern, ist es wichtig, kranke Tiere zu isolieren, gute Hygiene zu praktizieren und kontaminierte Gegenstände zu desinfizieren. Eine Impfung kann auch dazu beitragen, Rinder vor der Krankheit zu schützen.
Die Schifffahrtsfieber ist eine schwere Krankheit, die erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit und Produktivität von Rindern haben kann. Indem sie Maßnahmen ergreifen, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern, können Rinderzüchter dazu beitragen, ihre Tiere und ihre Lebensgrundlage zu schützen.
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