Unreine Piercing-Praktiken: Die Verwendung nicht steriler Ausrüstung oder das Durchstechen des Piercings in einer unhygienischen Umgebung kann das Risiko der Einschleppung von Bakterien in die Piercingstelle erhöhen.
Schlechte Nachsorge: Wenn Sie die Anweisungen zur Nachsorge nicht befolgen, z. B. das Piercing nicht regelmäßig reinigen oder aggressive Chemikalien verwenden, kann dies zu einer Umgebung führen, die das Wachstum von Bakterien begünstigt.
Trauma: Die Piercingstelle kann sich entzünden, wenn sie einem erheblichen Trauma ausgesetzt ist, beispielsweise durch versehentliches Anstoßen oder Hängenbleiben am Piercing.
Grundlegende Gesundheitszustände: Personen mit geschwächtem Immunsystem oder bestimmten Erkrankungen sind möglicherweise anfälliger für Infektionen.
Kontakt mit kontaminierten Oberflächen: Auch das Berühren des Piercings mit ungewaschenen Händen oder der Kontakt mit schmutzigen Oberflächen kann zu einer Infektion führen.
Persönliche Gegenstände teilen: Durch das Teilen von Rasierern, Zahnbürsten oder anderen persönlichen Gegenständen, die mit dem Piercing in Kontakt kommen können, können sich Bakterien verbreiten.
Verwendung von auffälligem Schmuck: Das Tragen von Schmuck aus Materialien, die die Haut reizen oder eine allergische Reaktion auslösen, kann zu Infektionen führen.
Zu den Symptomen eines infizierten Labret-Piercings gehören Rötung, Schwellung, Schmerzen, Empfindlichkeit, Wärme, Ausfluss und Fieber. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Piercing infiziert ist, ist es wichtig, umgehend einen Arzt aufzusuchen, um schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden.
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