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Was ist Virenschutz?

Die Hülle eines Virus wird als Virushülle bezeichnet. Die Virushülle ist eine Lipiddoppelschichtmembran, die das Viruspartikel umgibt. Die Lipiddoppelschichtmembran besteht aus einer Phospholipiddoppelschicht, einer Doppelschicht aus Phospholipiden. Die Phospholipide sind so angeordnet, dass ihre hydrophilen (wasserliebenden) Köpfe nach außen und ihre hydrophoben (wasserhassenden) Schwänze nach innen zeigen. Die Virushülle enthält auch virale Glykoproteine, das sind Proteine, die in die Lipiddoppelschichtmembran eingebettet sind. Die viralen Glykoproteine ​​sind für die Fähigkeit des Virus verantwortlich, sich an Wirtszellen zu binden und in sie einzudringen.

Die Virushülle ist für die Fähigkeit des Virus, Wirtszellen zu infizieren, von entscheidender Bedeutung. Die Lipiddoppelschichtmembran stellt eine Barriere dar, die das Virus vor der Umwelt schützt. Die viralen Glykoproteine ​​ermöglichen es dem Virus, sich an Wirtszellen zu binden und in sie einzudringen.

Manche Viren haben eine Hülle, andere nicht. Zu den behüllten Viren gehören das Influenzavirus, das Humane Immundefizienzvirus (HIV) und das Herpes-simplex-Virus. Zu den unbehüllten Viren gehören das Poliovirus, das Adenovirus und das Papillomavirus.

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