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Warum wird eine Person mit Tollwut hydrophob?

Das Tollwutvirus führt zu einer Infektion oder Entzündung im Gehirn, die als Enzephalitis bezeichnet wird. Das Zentralnervensystem ist stark betroffen, aber auch das limbische System, das Emotionen und Verhalten steuert, ist stark betroffen.

Im enzephalitischen Stadium kommt es zu einer Entzündungsreaktion des Zentralnervensystems. Es ist bekannt, dass das Virus eine Affinität zum Nervengewebe und den Neurotransmitter-Rezeptoren im Gehirn hat, was ein Grund für die Entzündung und die daraus resultierenden klinischen Symptome der Krankheit sein könnte.

Hydrophobie oder Wasseraversion ist ein Zeichen dafür, dass das menschliche Nervensystem geschwächt ist. Die infizierte Person hat häufig Schluckbeschwerden aufgrund starker Muskelkrämpfe im Hals und in den Atemwegen. Diese Krämpfe treten als Reaktion auf Reize wie den Versuch, Wasser zu trinken, auf, weshalb es wie eine Hydrophobie (Angst vor Wasser) aussieht, obwohl es sich in Wirklichkeit um eine Reflexreaktion auf das Schlucken von etwas handelt.

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