Dieser Ansatz steht im Einklang mit dem Vereinigten Königreich und steht im Einklang mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die darauf hindeuten, dass der Großteil der COVID-Übertragungen im Frühstadium erfolgt.
Wenn diese Änderung umgesetzt wird, würde dies die Gesundheitssysteme entlasten, die mit Personalengpässen aufgrund weitverbreiteter Infektionen unter Mitarbeitern zu kämpfen haben. Dies würde es den Beschäftigten im Gesundheitswesen ermöglichen, schneller wieder in den Arbeitsmarkt einzusteigen und eine angemessene Versorgung der Patienten sicherzustellen.
Kritiker äußern jedoch möglicherweise Bedenken hinsichtlich eines möglichen erhöhten Übertragungsrisikos, wenn Personen vor ihrer vollständigen Genesung an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Daher ist es für das CDC und andere Gesundheitsbehörden von entscheidender Bedeutung, die wissenschaftlichen Daten sorgfältig zu prüfen und sicherzustellen, dass wirksame Maßnahmen zur Infektionskontrolle vorhanden sind, um alle mit dieser Änderung verbundenen Risiken zu minimieren.
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