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Welche chirurgischen Verfahren gibt es zur Behandlung der Spondolosythese?

Dekompressionsoperation ist der häufigste chirurgische Eingriff zur Behandlung von Spondylolisthesis. Ziel dieser Operation ist es, den Druck auf das Rückenmark oder die Nervenwurzeln zu verringern, indem das Knochen- oder Bandscheibenmaterial entfernt wird, das die Kompression verursacht. Eine Dekompressionsoperation kann über die Vorderseite (anteriorer Zugang) oder die Rückseite (posteriorer Zugang) der Wirbelsäule durchgeführt werden.

Laminektomie ist eine Art Dekompressionsoperation, bei der die Lamina, der hintere Teil des Wirbels, entfernt wird. Dadurch entsteht mehr Platz für das Rückenmark und die Nervenwurzeln.

Foraminotomie ist eine weitere Art der Dekompressionsoperation, bei der das Foramen, die Öffnung, durch die die Nervenwurzeln aus der Wirbelsäule austreten, vergrößert wird. Dies kann helfen, den Druck auf die Nervenwurzeln zu verringern.

Wirbelsäulenfusion ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem zwei oder mehr Wirbel dauerhaft miteinander verbunden werden. Dies kann durchgeführt werden, um die Wirbelsäule zu stabilisieren und eine weitere Bewegung der Wirbel zu verhindern. Die Wirbelsäulenversteifung kann mit verschiedenen Techniken durchgeführt werden, einschließlich der Verwendung von Schrauben, Stäben, Platten oder Knochentransplantaten.

Kompletter Austausch der Disc ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem die beschädigte Bandscheibe entfernt und durch eine künstliche Bandscheibe ersetzt wird. Dies kann dazu beitragen, die Höhe der Bandscheibe wiederherzustellen und den Druck auf das Rückenmark und die Nervenwurzeln zu verringern.

Welche Art des chirurgischen Eingriffs für die Behandlung der Spondylolisthesis am besten geeignet ist, hängt vom Zustand des einzelnen Patienten ab. Der Chirurg bespricht die verschiedenen Optionen mit dem Patienten und hilft ihm, die beste Entscheidung zu treffen.

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