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Wie sorgt man dafür, dass eine verbrannte Verbrennung weniger weh tut?

Eine Verbrennung behandeln:

1. Stoppen Sie den Brand:

Entfernen Sie sich sofort von der Wärmequelle, um ein weiteres Verbrennen zu verhindern.

2. Kühlen Sie den Brand ab:

- Halten Sie die betroffene Stelle 20–30 Minuten lang unter fließendes kaltes (nicht kaltes) Wasser.

Alternativ können Sie auch ein kühles, feuchtes Tuch oder eine Kompresse verwenden.

- Tragen Sie kein Eis oder Eiswasser auf, da dies zu weiteren Gewebeschäden führen kann.

3. Den Brand abdecken:

- Tupfen Sie die Verbrennung vorsichtig mit einem sauberen Tuch oder Verband trocken.

- Legen Sie einen sterilen, nicht klebenden Verband an, um die Verbrennung zu schützen.

Vermeiden Sie die Verwendung von Baumwolle oder flauschigen Materialien, die an der Wunde kleben könnten.

4. Schmerzlinderung:

- Rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol können helfen, Schmerzen zu lindern.

5. Infektion verhindern:

- Halten Sie die Verbrennung abgedeckt, um Infektionen vorzubeugen.

- Achten Sie auf Anzeichen einer Infektion wie zunehmende Schmerzen, Rötung, Schwellung oder Ausfluss.

6. Suchen Sie einen Arzt auf:

- Bei schweren Verbrennungen, wie tiefe Verbrennungen, großflächige Verbrennungen oder

Bei Verbrennungen im Gesicht, an den Händen oder im Genitalbereich ist unbedingt ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen

sofort.

Denken Sie daran, dass es sich hierbei um allgemeine Erste-Hilfe-Tipps handelt. Beratung mit einem Gesundheitswesen

Für die ordnungsgemäße Behandlung von Verbrennungen wird immer empfohlen, einen Arzt aufzusuchen oder den Rat einer medizinischen Quelle zu befolgen.

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