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Bei welcher Temperatur werden Blutproben gelagert?

Der empfohlene Temperaturbereich für die Lagerung der meisten Blutproben liegt zwischen 2 °C und 8 °C (35,6 °F bis 46,4 °F).

Dieser Temperaturbereich ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Integrität und Stabilität der Blutbestandteile und die Verhinderung einer Verschlechterung oder eines Verlusts von Analyten. Allerdings können die spezifischen Temperaturanforderungen je nach Art der Blutprobe und den beabsichtigten Analysen leicht variieren.

Hier sind die empfohlenen Temperaturbereiche für verschiedene Arten von Blutproben:

1. Serum: 2 °C bis 8 °C (35,6 °F bis 46,4 °F)

2. Plasma: 2 °C bis 8 °C (35,6 °F bis 46,4 °F)

3. Vollblut: 4 °C bis 10 °C (39,2 °F bis 50 °F)

4. Buffy Coat: 4 °C bis 10 °C (39,2 °F bis 50 °F)

5. Thrombozytenkonzentrat: 20 °C bis 24 °C (68 °F bis 75,2 °F)

Eine ordnungsgemäße Temperaturkontrolle während der Entnahme, Handhabung, des Transports und der Lagerung von Blutproben ist für die Gewährleistung genauer und zuverlässiger Laborergebnisse unerlässlich. Abweichungen von den empfohlenen Temperaturbereichen können zu Veränderungen in der Probenzusammensetzung und der Analytstabilität führen, was die Genauigkeit diagnostischer Tests beeinträchtigt und möglicherweise die Patientenversorgung beeinträchtigt.

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