* Gebärmutteranomalien: Hierbei handelt es sich um Probleme mit der Form oder Struktur der Gebärmutter, dem Organ, in dem ein Baby während der Schwangerschaft heranwächst. Anomalien der Gebärmutter können die Einnistung einer befruchteten Eizelle oder die Fortsetzung einer Schwangerschaft erschweren.
* Plazentalösung: Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der sich die Plazenta vor der Geburt des Kindes von der Gebärmutterwand löst. Eine Plazentalösung kann dazu führen, dass das Baby weniger Sauerstoff und Nährstoffe erhält, was zu einer Fehlgeburt führen kann.
* Vorzeitiger Blasensprung (PROM): Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die Fruchtblase vor der Geburt des Babys platzt. PROM kann dazu führen, dass das Baby zu früh geboren wird, was das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen kann.
* Infektion: Einige Infektionen wie Röteln und das Zytomegalievirus (CMV) können zu einer Fehlgeburt führen.
* Chronische Gesundheitszustände: Bestimmte chronische Gesundheitszustände wie Diabetes, Bluthochdruck und Schilddrüsenerkrankungen können das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen.
* Lebensstilfaktoren: Einige Lebensstilfaktoren wie Rauchen, Alkoholkonsum und der Konsum illegaler Drogen können das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften