Das Verbot sexueller Aktivitäten durch die BSA basiert auf der Verpflichtung der Organisation, ihren Mitgliedern ein sicheres und gesundes Umfeld zu bieten. Die BSA ist davon überzeugt, dass sexuelle Aktivitäten zwischen Minderjährigen schädlich sein können und dass es wichtig ist, ihre Mitglieder vor dieser Art von Aktivitäten zu schützen.
Wenn sich herausstellt, dass ein Pfadfinder gegen die BSA-Regel gegen sexuelle Aktivitäten verstoßen hat, können gegen den Pfadfinder verschiedene Disziplinarmaßnahmen verhängt werden. Zu diesen Aktionen können gehören:
* Eine Warnung
* Eine Suspendierung
* Ausschluss aus der BSA
Die konkreten Maßnahmen, die ergriffen werden, hängen von der Schwere des Verstoßes sowie vom Alter und Reifegrad des Scouts ab.
Die BSA nimmt ihre Verpflichtung, ihren Mitgliedern ein sicheres und gesundes Umfeld zu bieten, sehr ernst. Das Verbot sexueller Aktivitäten durch die Organisation ist ein wichtiger Teil dieser Verpflichtung. Durch die Befolgung dieser Regel können Pfadfinder dazu beitragen, ein Umfeld zu schaffen, in dem sie und ihre Kollegen sich entfalten können.
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