Genetische Faktoren: Menschen mit bestimmten genetischen Variationen entwickeln häufiger eine GPA. Es wird angenommen, dass diese Variationen das Immunsystem beeinträchtigen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass es körpereigenes Gewebe angreift.
Umweltfaktoren: Die Exposition gegenüber bestimmten Umweltauslösern kann auch das Risiko einer GPA-Erkrankung erhöhen. Zu diesen Auslösern gehören:
* Infektionen:Einige Infektionen wie Staphylococcus aureus und Streptococcus pneumoniae wurden mit der Entwicklung von GPA in Verbindung gebracht.
* Quarzstaub:Die Exposition gegenüber Quarzstaub, der in Sand, Zement und anderen Baumaterialien vorkommt, wurde ebenfalls mit GPA in Verbindung gebracht.
* Bestimmte Medikamente:Einige Medikamente wie Propylthiouracil und Hydralazin wurden mit der Entwicklung von GPA in Verbindung gebracht.
* Rauchen:Das Rauchen von Zigaretten ist ein starker Risikofaktor für die Entwicklung einer GPA.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder, der diesen Risikofaktoren ausgesetzt ist, eine GPA entwickelt. Die genaue Kombination von Faktoren, die zur Entwicklung von GPA führen, ist nicht vollständig geklärt.
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