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Was ist eine pyrogene Reaktion auf eine IV-Therapie?

Eine pyrogene Reaktion auf eine IV-Therapie ist eine systemische Entzündungsreaktion auf die Verabreichung intravenöser Flüssigkeiten oder Medikamente. Es ist durch einen plötzlichen Anstieg der Körpertemperatur, Schüttelfrost, Schüttelfrost und Hypotonie gekennzeichnet. Die Reaktion wird durch die Freisetzung von Entzündungsmediatoren wie Interleukin-1 und Tumornekrosefaktor-Alpha in den Blutkreislauf verursacht. Pyrogene Reaktionen werden am häufigsten durch das Vorhandensein von Bakterien oder Endotoxinen in intravenösen Flüssigkeiten oder Medikamenten verursacht, können aber auch durch andere Faktoren verursacht werden, beispielsweise durch die Einnahme bestimmter Medikamente, beispielsweise Chemotherapeutika, oder durch das Vorhandensein von Fremdkörpern in der Flüssigkeit Blutkreislauf. Pyrogene Reaktionen sind typischerweise mild und selbstlimitierend, können jedoch in einigen Fällen schwerwiegender sein und zu Sepsis und Schock führen. Die Behandlung pyrogener Reaktionen umfasst typischerweise das Absetzen der intravenösen Infusion, die Verabreichung von Antipyretika und Flüssigkeiten sowie die Überwachung des Patienten auf Anzeichen einer Infektion.

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