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Was ist eine Aspirationsbiopsie?

Eine Aspirationsbiopsie ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem mit einer dünnen Nadel eine Zellprobe aus einem Organ oder Gewebe entnommen wird. Anschließend werden die Zellen unter dem Mikroskop auf Anomalien wie Krebs oder andere Krankheiten untersucht.

Aspirationsbiopsien werden häufig an Knoten in der Brust oder anderen verdächtigen Bereichen durchgeführt. Sie können auch Tumoren in Lunge, Leber, Niere, Lymphknoten und anderen Körperteilen diagnostizieren.

Aspirationsbiopsien werden normalerweise in einer Arztpraxis oder Klinik durchgeführt und dauern nur wenige Minuten. Der Eingriff ist in der Regel nicht schmerzhaft, Sie können jedoch ein leichtes Zwicken oder Unbehagen verspüren.

Nach der Biopsie kann es zu Schmerzen oder Blutergüssen an der Biopsiestelle kommen. Dies sollte innerhalb weniger Tage verschwinden.

Aspirationsbiopsien sind eine sichere und wirksame Methode zur Diagnose vieler Krebsarten und anderer Krankheiten. Das Verfahren ist präzise und verursacht selten Komplikationen.

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