1. Zilien: Die Eileiter sind mit Flimmerhärchen gesäumt, winzigen haarähnlichen Vorsprüngen, die in einer wellenartigen Bewegung schlagen. Diese Flimmerhärchen erzeugen einen Strom, der dabei hilft, das Ei in die Röhre zu ziehen.
2. Peristaltik: Peristaltik ist eine Reihe unwillkürlicher Muskelkontraktionen, die entlang der Eileiter auftreten. Diese Kontraktionen helfen dabei, die Eizelle in Richtung Gebärmutter zu befördern.
3. Saugen: Die Fimbrien, fingerartige Vorsprünge am Ende der Eileiter, tragen dazu bei, einen Sog zu erzeugen, der die Eizelle in den Eileiter zieht.
4. Chemische Signale: Die Freisetzung von Hormonen wie Östrogen und Progesteron während des Eisprungs kann dazu führen, dass sich die Eileiter zusammenziehen und ein günstiges Umfeld für den Eitransport schaffen.
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