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Welche Risiken bestehen für den Fötus bei der Behandlung von Gonorrhoe?

Es besteht kein Risiko für den Fötus, wenn die Mutter während der Schwangerschaft wegen Gonorrhoe behandelt wird. Tatsächlich ist es wichtig, Gonorrhoe während der Schwangerschaft zu behandeln, um schwerwiegende Komplikationen für das Baby wie Blindheit, Lungenentzündung und Gelenkinfektionen zu verhindern.

Gonorrhoe ist eine sexuell übertragbare Infektion (STI), die während der Schwangerschaft, Geburt oder Stillzeit von der Mutter auf das Baby übertragen werden kann. Wenn eine schwangere Frau wegen Gonorrhoe nicht behandelt wird, besteht eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass sich das Baby infiziert.

Bei Neugeborenen kann Gonorrhoe eine Reihe von Symptomen verursachen, darunter:

* Augeninfektionen (Konjunktivitis)

* Lungenentzündung

* Gelenkinfektionen (Arthritis)

* Blutinfektionen (Sepsis)

* Hautinfektionen

Gonorrhoe kann auch zu lebenslangen Gesundheitsproblemen wie Unfruchtbarkeit und chronischen Unterleibsschmerzen führen.

Wenn Sie schwanger sind und Gonorrhoe haben, ist es wichtig, sofort eine Behandlung in Anspruch zu nehmen. Die Behandlung von Gonorrhoe ist einfach und wirksam und kann dazu beitragen, schwerwiegende Komplikationen für Ihr Baby zu verhindern.

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