1. Verzerrung :Das Audiosignal wird verzerrt, was zu einem körnigen, harten oder summenden Klang führt. Die ursprünglichen Details und Nuancen des Klangs gehen verloren.
2. Komprimierung :Das Audio wird komprimiert, was zu einem Mangel an Dynamikumfang führt. Die lauten und leisen Teile des Audiosignals können im Pegel ähnlich klingen.
3. Verlust der Klarheit :Die Gesamtklarheit des Klangs nimmt ab und Instrumente oder Gesang können anfangen, miteinander zu verschmelzen und ihre ausgeprägten Eigenschaften zu verlieren.
4. Zischlaute :Hochfrequente Töne wie zischende Konsonanten wie „s“ und „t“ werden übermäßig betont und können rau oder durchdringend klingen.
5. Bassverlust :Der Niederfrequenzbereich kann reduziert oder verzerrt sein, was zu einem dünnen, bassschwachen Klang führt.
6. Lautsprecherverzerrung :Wenn der Verstärker über einen längeren Zeitraum über seine Grenzen hinaus betrieben wird, können die Lautsprechertreiber beschädigt werden, was zu Knister- oder Klappergeräuschen führt.
7. Ausschneiden :Die Audiowellenform wird an ihren Spitzen „abgeschnitten“, was zu einem abgeflachten, verzerrten Klang führt. Dies kann in Audiobearbeitungsprogrammen als scharfe, vertikale Linien beobachtet werden, die auf starkes Clipping hinweisen.
8. Summen :Es kann ein andauerndes Summen oder Brummen zu hören sein, insbesondere wenn kein Audiosignal wiedergegeben wird.
9. Thermische Abschaltung :Verstärker verfügen möglicherweise über eine Thermoschutzschaltung, die das Gerät abschaltet, um eine Überhitzung zu verhindern. Dies kann passieren, wenn der Verstärker ständig über die empfohlenen Grenzen hinaus betrieben wird.
Eine extreme Verstärkung kann das Audiosystem und die Komponenten erheblich belasten und bei Nichtbeachtung zu dauerhaften Schäden führen. Es ist wichtig, geeignete Verstärkungseinstellungen und Verstärker zu verwenden, die die erforderliche Leistung bewältigen können, um eine Überverstärkung zu vermeiden und die Langlebigkeit Ihrer Audiogeräte sicherzustellen.
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