- Nierensteine
- Harnwegsinfektionen
- Vergrößerte Prostata
- Bestimmte Krebsarten
Zu den Risikofaktoren für Hydronephrose gehören:
- Diabetes
- Bluthochdruck
- Nierenerkrankungen in der Familienanamnese
- Fettleibigkeit
- Bestimmte Medikamente
Zu den Symptomen einer Hydronephrose können gehören:
- Flankenschmerzen
- Schwellung im Bauch oder Rücken
- Übelkeit und Erbrechen
- Fieber und Schüttelfrost
- Schwierigkeiten beim Wasserlassen
- Erhöhte Häufigkeit des Wasserlassens
- Schmerzen beim Wasserlassen
Bleibt eine Hydronephrose unbehandelt, kann es zu schwerwiegenden Komplikationen kommen, wie zum Beispiel:
- Nierenversagen
- Infektion
- Nierensteine
- Bluthochdruck
- Hydronephrose kann mit bildgebenden Verfahren wie Ultraschall, CT oder MRT diagnostiziert werden.
Die Behandlung einer Hydronephrose hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann Folgendes umfassen:
- Medikamente zur Linderung von Schmerzen und Schwellungen
- Operation zur Beseitigung der Blockade
- Antibiotika zur Behandlung von Infektionen
In den meisten Fällen kann eine Hydronephrose erfolgreich behandelt werden, wenn sie frühzeitig diagnostiziert und behandelt wird.
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