Dehydration ist eine schwerwiegende Erkrankung, die auftreten kann, wenn eine Person mehr Flüssigkeit verliert, als sie zu sich nimmt. Dies kann zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen, darunter Organversagen und Tod. In Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um eine Dehydrierung der Patienten zu verhindern.
Risikofaktoren für Dehydrierung
Bei bestimmten Patienten besteht ein erhöhtes Risiko einer Dehydrierung, darunter:
- Ältere Erwachsene :Mit zunehmendem Alter wird unser Körper weniger effizient bei der Regulierung des Flüssigkeitshaushalts. Ältere Erwachsene leiden außerdem häufiger an chronischen Erkrankungen, die das Risiko einer Dehydrierung erhöhen können, wie etwa Diabetes und Nierenerkrankungen.
- Kinder :Der Körper von Kindern ist kleiner und enthält weniger Wasser als der von Erwachsenen, wodurch sie anfälliger für Dehydrierung sind.
- Menschen mit chronischen Krankheiten :Bestimmte chronische Krankheiten wie Krebs, Herzerkrankungen und Diabetes können das Risiko einer Dehydrierung erhöhen.
- Personen, die bestimmte Medikamente einnehmen :Einige Medikamente wie Diuretika und Abführmittel können zu Dehydrierung führen.
- Patienten, die nicht in der Lage sind, das Bett zu verlassen oder selbstständig zu essen und zu trinken
- Personen, die sich in einer heißen oder feuchten Umgebung aufhalten.
Anzeichen und Symptome einer Dehydrierung
Die Anzeichen und Symptome einer Dehydrierung können je nach Schwere der Erkrankung variieren. Einige häufige Anzeichen und Symptome sind:
*Durst
*Verminderte Urinausscheidung
*Dunkler Urin
*Trockener Mund und trockene Haut
*Verwirrung
*Schwindel
*Ermüdung
*Schnelle Herzfrequenz
*Niedriger Blutdruck
Dehydrierung bei Patienten verhindern
Es gibt eine Reihe von Dingen, die getan werden können, um einer Dehydrierung bei Patienten vorzubeugen, darunter:
* Sicherstellen, dass Patienten Zugang zu ausreichend Flüssigkeit haben
- Bieten Sie alle paar Stunden Wasser, Saft oder Brühe an.
- Ermutigen Sie die Patienten zum Trinken, auch wenn sie keinen Durst verspüren.
* Bereitstellung befeuchteter Luft
* Überwachung der Patientenaufnahme und -ausgabe.
* Verabreichen von intravenösen Flüssigkeiten
- Infusionen können erforderlich sein, wenn der Patient nicht in der Lage ist, selbst ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen
*Aufklärung von Patienten und ihren Familien über die Bedeutung der Flüssigkeitszufuhr.**
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