Ursachen für Dehydrierung:
- Unzureichende Flüssigkeitsaufnahme
- Übermäßiger Flüssigkeitsverlust (z. B. Erbrechen, Durchfall, übermäßiges Schwitzen)
- Bestimmte Erkrankungen (z. B. Diabetes, Nierenerkrankungen)
Symptome:
- Durst
- Trockener Mund
- Ermüdung
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Verwirrung
- Reduzierter Urinausstoß
- Dunkel gefärbter Urin
- Muskelkrämpfe
Risiken:
- Ungleichgewichte im Elektrolythaushalt
- Nierensteine
- Hitzebedingte Erkrankungen (Hitzeerschöpfung, Hitzschlag)
- Anfälle
- Koma (schwere Fälle)
Prävention:
- Trinken Sie den ganzen Tag über reichlich Flüssigkeit, insbesondere bei körperlicher Aktivität oder bei heißem Wetter.
- Wählen Sie Wasser als Hauptgetränk.
- Begrenzen Sie zuckerhaltige Getränke und Alkohol.
- Essen Sie wasserreiche Lebensmittel wie Obst und Gemüse.
- Kleiden Sie sich angemessen, um übermäßiges Schwitzen zu vermeiden.
- Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen, wenn Sie bei heißem Wetter im Freien trainieren oder arbeiten.
Behandlung:
- Leichte bis mäßige Dehydrierung:Orale Rehydrationslösungen (ORS) oder Wasser.
- Schwere Dehydrierung:Intravenöse (IV) Flüssigkeitszufuhr im Rahmen der Gesundheitsfürsorge.
Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten:
- Anhaltendes Erbrechen oder Durchfall
- Schwere Dehydrationssymptome
- Grunderkrankungen, die das Dehydrationsrisiko erhöhen
- Bei Säuglingen oder älteren Erwachsenen
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