* Bananen: Bananen gehören mit 422 mg Kalium pro Tasse zu den Lebensmitteln mit dem höchsten Kaliumgehalt auf dem Markt.
* Orangen: Orangen sind eine weitere kaliumreiche Frucht und enthalten 350 mg Kalium pro Tasse.
* Grapefruit: Grapefruit ist außerdem reich an Kalium, nämlich 181 mg pro Tasse.
* Kartoffeln: Kartoffeln sind ein stärkehaltiges Gemüse, das außerdem viel Kalium enthält (422 mg pro Tasse).
* Süßkartoffeln: Süßkartoffeln sind ein weiteres stärkehaltiges Gemüse mit hohem Kaliumgehalt (375 mg pro Tasse).
* Tomaten: Tomaten sind eine gute Kaliumquelle und enthalten 237 mg pro Tasse.
* Spinat: Spinat ist ein grünes Blattgemüse, das außerdem reich an Kalium ist und 167 mg pro Tasse enthält.
* Grünkohl: Grünkohl ist ein weiteres grünes Blattgemüse mit hohem Kaliumgehalt (180 mg pro Tasse).
* Grünkohl: Grünkohl ist ein grünes Blattgemüse, das außerdem reich an Kalium ist und 154 mg pro Tasse enthält.
* Avocados: Avocados sind eine gute Kaliumquelle und enthalten 485 mg pro Frucht.
* Bananen: Bananen sind eine weitere Frucht mit hohem Kaliumgehalt und enthalten 422 mg pro Banane.
* Pflaumen: Pflaumen sind eine gute Kaliumquelle und enthalten 248 mg pro Tasse.
* Rosinen: Rosinen sind eine weitere gute Kaliumquelle und enthalten 216 mg pro Tasse.
* Termine: Datteln sind eine gute Kaliumquelle und enthalten 696 mg pro Tasse.
* Getrocknete Aprikosen: Getrocknete Aprikosen sind eine weitere gute Kaliumquelle und enthalten 272 mg pro Tasse.
Lebensmittel, die Sie bei Hyperkaliämie essen können
* Fleisch: Mageres Fleisch wie Hühnchen, Truthahn und Fisch enthält wenig Kalium.
* Eier: Eier enthalten wenig Kalium, wobei 1 Ei 138 mg Kalium enthält.
* Milchprodukte: Milchprodukte wie Milch, Käse und Joghurt enthalten alle wenig Kalium.
* Vollkornprodukte: Vollkornprodukte wie brauner Reis, Haferflocken und Quinoa enthalten wenig Kalium.
* Früchte: Einige Früchte wie Äpfel, Birnen und Beeren enthalten wenig Kalium.
* Gemüse: Einige Gemüsesorten wie Zucchini, Gurke und Kohl enthalten wenig Kalium.
Tipps zum Umgang mit Hyperkaliämie
* Sprechen Sie mit Ihrem Arzt: Ihr Arzt kann Ihnen dabei helfen, einen für Sie passenden Ernährungsplan zu entwickeln.
* Überwachen Sie Ihren Kaliumspiegel: Ihr Arzt empfiehlt Ihnen möglicherweise, Ihren Kaliumspiegel regelmäßig zu überwachen, um sicherzustellen, dass er in einem gesunden Bereich bleibt.
* Ändern Sie Ihre Ernährung schrittweise: Versuchen Sie nicht, Ihre Ernährung auf einmal umzustellen. Nehmen Sie im Laufe der Zeit schrittweise Änderungen vor, damit Ihr Körper Zeit hat, sich anzupassen.
* Seien Sie kreativ bei Ihren Mahlzeiten: Es gibt viele Möglichkeiten, gesunde, kaliumarme Mahlzeiten zuzubereiten. Werden Sie kreativ bei Ihren Rezepten und finden Sie neue Möglichkeiten, Ihr Essen zu genießen.
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