Im Gegensatz zu Milchprodukten, die Verbindungen enthalten, die helfen können, die Magensäure zu neutralisieren und vorübergehend Linderung zu verschaffen, hat Reismilch keine solche Schutzwirkung. Stattdessen kann es die Speiseröhrenschleimhaut weiter reizen, was zu dem charakteristischen Brennen führt, das mit Sodbrennen einhergeht.
Wenn Sie unter Sodbrennen leiden, meiden Sie am besten Reismilch und entscheiden Sie sich für sodbrennenfreundliche Lebensmittel und Getränke wie fettarme Milchprodukte, mageres Eiweiß, Obst und Gemüse. Darüber hinaus können Änderungen des Lebensstils wie das Vermeiden bestimmter Auslöser (z. B. Koffein und scharfes Essen), das Essen kleinerer Mahlzeiten und das Hochlagern des Kopfes beim Schlafen bei der Behandlung von Sodbrennen hilfreich sein.
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