Männer:Jungen entwickeln häufiger eine Pylorusstenose als Mädchen.
Erstgeborene:Das erstgeborene Kind entwickelt häufiger eine Pylorusstenose als nachfolgende Kinder.
Familienanamnese:Wenn in der Familie eine Pylorusstenose vorkommt, erhöht sich das Erkrankungsrisiko.
Frühgeburt:Zu früh geborene Babys entwickeln häufiger eine Pylorusstenose als ausgewachsene Babys.
Verwendung bestimmter Antibiotika:Bestimmte Antibiotika wie Erythromycin werden mit einem erhöhten Risiko einer Pylorusstenose in Verbindung gebracht.
Bestimmte Erkrankungen:Bestimmte Erkrankungen wie das Down-Syndrom erhöhen das Risiko einer Pylorusstenose.
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