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Warum schlägt das Herz eines Fötus langsamer?

Die Herzfrequenz eines Fötus beginnt typischerweise bei etwa 100 Schlägen pro Minute (bpm) und erhöht sich im Laufe der Schwangerschaft allmählich. Am Ende des ersten Trimesters liegt die fetale Herzfrequenz im Durchschnitt zwischen 120 und 160 Schlägen pro Minute.

Es gibt einige Gründe, warum die Herzfrequenz eines Fötus langsam sein kann:

- Frühgeburt :Frühgeborene werden mit unreifen Herzen und niedrigeren Herzfrequenzen geboren. Dies liegt daran, dass ihre Herzfrequenz durch das Nervensystem reguliert wird, das sich noch in der Entwicklung befindet.

- Geburtsfehler :Einige Geburtsfehler, wie zum Beispiel angeborene Herzfehler, können zu einer langsamen fetalen Herzfrequenz führen. Diese Defekte können den Blutfluss vom Herzen zum Rest des Körpers behindern und zu einer langsameren Herzfrequenz führen.

- Mütterliche Faktoren :Bestimmte mütterliche Faktoren wie niedriger Blutdruck oder Präeklampsie können ebenfalls zu einer langsamen fetalen Herzfrequenz führen. Diese Erkrankungen können den Blutfluss zur Plazenta verringern, was wiederum zu einer langsameren Herzfrequenz beim Fötus führen kann.

- Medikamente :Einige Medikamente, die die Mutter während der Schwangerschaft einnimmt, können zu einer langsamen fetalen Herzfrequenz führen. Dazu gehören Betablocker, Kalziumkanalblocker und Digoxin.

Wenn eine langsame fetale Herzfrequenz festgestellt wird, wird der Arzt in der Regel weitere Tests anordnen, um die Ursache zu ermitteln. Dies kann einen Ultraschall, einen Doppler-Test oder ein Echokardiogramm umfassen. Die Behandlung einer langsamen fetalen Herzfrequenz hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab.

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