*Luftschadstoffe: Bestimmte Luftschadstoffe wie Blei und Quecksilber können die Knochen und Gelenke schädigen. Blei kann eine Bleivergiftung verursachen, die zu Knochenschmerzen, Muskelschwäche und Müdigkeit führen kann. Quecksilber kann das Nervensystem schädigen, was zu Gleichgewichtsstörungen und Koordinationsschwierigkeiten führen kann.
Sonnenlicht: Die Sonneneinstrahlung ist für die körpereigene Produktion von Vitamin D unerlässlich, das für das Knochenwachstum und die Knochenentwicklung notwendig ist. Übermäßige Sonneneinstrahlung kann jedoch auch Haut und Knochen schädigen und zu vorzeitiger Alterung, Hautkrebs und Osteoporose führen.
Diät: Eine Ernährung mit einem Mangel an Kalzium, Vitamin D und anderen essentiellen Nährstoffen kann zu Knochenschwund und Osteoporose führen. Kalzium ist das Hauptmineral in den Knochen und Vitamin D hilft dem Körper, Kalzium aufzunehmen. Weitere wichtige Nährstoffe für die Knochengesundheit sind Phosphor, Magnesium, Vitamin K und Protein.
Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Aktivität kann dazu beitragen, Knochen und Gelenke zu stärken und das Sturzrisiko zu verringern. Belastungsübungen wie Gehen, Laufen und Tanzen wirken sich besonders positiv auf die Knochengesundheit aus.
Berufsrisiken: Bestimmte Berufe können Arbeitnehmer Gefahren aussetzen, die das Skelettsystem schädigen können. Zu diesen Gefahren zählen der Kontakt mit giftigen Chemikalien, übermäßige Vibrationen und Verletzungen durch wiederholte Bewegungen.
Rauchen: Rauchen kann Knochen und Gelenke schädigen. Rauchen verringert die Durchblutung der Knochen, was zu Knochenschwund und Osteoporose führen kann. Rauchen erhöht auch das Risiko von Stürzen, die zu Brüchen führen können.
Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Leber schädigen, was zu Knochenschwund führen kann. Alkohol hemmt auch die Aufnahme von Kalzium und Vitamin D, die beide für die Knochengesundheit wichtig sind.
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