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Was ist eine geringgradige PUJ-Obstruktion?

Eine geringgradige Obstruktion des pelviureterischen Übergangs (PUJ) ist eine Erkrankung, bei der der Urinfluss von der Niere zur Blase teilweise blockiert ist. Dies kann zu einer Vergrößerung der Niere und zu Schmerzen und/oder Infektionen führen.

Die häufigste Ursache einer geringgradigen PUJ-Obstruktion ist eine Verengung des PUJ, also des Schlauchs, der die Niere mit der Blase verbindet. Diese Verengung kann durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden, darunter:

* Angeborene Anomalien:Manche Menschen werden mit einem schmalen PUJ geboren.

* Nierensteine:Nierensteine ​​können das PUJ blockieren und zu einem Urinstau führen.

* Narbengewebe:Auch Narbengewebe nach Operationen oder Verletzungen kann das PUJ blockieren.

Eine geringgradige PUJ-Obstruktion kann mit verschiedenen Methoden behandelt werden, darunter:

* Konservatives Management:Dazu gehört die Überwachung des Zustands und die Behandlung auftretender Symptome.

* Operation:Möglicherweise ist eine Operation erforderlich, um das PUJ zu erweitern und den Urin freier fließen zu lassen.

* Perkutane Nephrolithotomie (PCNL):Hierbei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, bei dem ein kleiner Einschnitt im Rücken vorgenommen und ein Laser zum Aufbrechen und Entfernen von Nierensteinen eingesetzt wird.

* Endopyelotomie:Hierbei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, bei dem ein kleiner Einschnitt in das PUJ vorgenommen und ein Stent eingeführt wird, um den Schlauch zu erweitern.

Die beste Behandlungsoption für eine geringgradige PUJ-Obstruktion hängt vom Zustand des einzelnen Patienten ab.

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