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Welche Glaukomtests sollten bei Patienten mit Marfan-Syndrom durchgeführt werden?

Glaukom ist eine Gruppe von Augenkrankheiten, die den Sehnerv schädigen, der für die Übertragung visueller Informationen vom Auge zum Gehirn verantwortlich ist. Das Glaukom ist weltweit die häufigste Ursache für irreversible Blindheit.

Marfan-Syndrom ist eine genetische Störung, die das Bindegewebe im Körper betrifft. Menschen mit Marfan-Syndrom sind oft groß und dünn und haben lange Arme und Beine. Sie können auch Herzprobleme, Augenprobleme und Skelettprobleme haben.

Menschen mit Marfan-Syndrom haben ein erhöhtes Risiko, an einem Glaukom zu erkranken. Dies liegt daran, dass das Bindegewebe im Auge bei Menschen mit Marfan-Syndrom schwächer ist, was zur Entwicklung eines Glaukoms führen kann.

Die folgenden Glaukomtests sollten bei Patienten mit Marfan-Syndrom durchgeführt werden:

* Sehschärfetest: Dieser Test misst, wie gut Sie in verschiedenen Entfernungen sehen können.

* Tonometrie: Bei diesem Test wird der Augeninnendruck gemessen.

* Ophthalmoskopie: Mit diesem Test kann der Arzt das Innere des Auges, einschließlich des Sehnervs, untersuchen.

* Gonioskopie: Mit diesem Test kann der Arzt den Winkel zwischen der Iris und der Hornhaut untersuchen.

* Pachymetrie: Dieser Test misst die Dicke der Hornhaut.

Diese Tests können dazu beitragen, ein Glaukom frühzeitig zu erkennen, wenn es einfacher zu behandeln ist. Wenn Sie am Marfan-Syndrom leiden, ist es wichtig, regelmäßig Augenuntersuchungen durchzuführen, um festzustellen, ob ein Glaukom vorliegt.

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