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Ist die Osgood-Schlatter-Krankheit eine dauerhafte Erkrankung?

Die Osgood-Schlatter-Krankheit ist eine häufige Erkrankung, die Kinder und Jugendliche betrifft. Sie wird durch eine Entzündung der Wachstumsfuge oben am Schienbein (Tibia) verursacht. Die Erkrankung ist typischerweise durch Schmerzen und Schwellungen knapp unterhalb des Knies gekennzeichnet.

Die Osgood-Schlatter-Krankheit ist in der Regel eine selbstlimitierende Erkrankung, das heißt, sie verschwindet mit der Zeit von selbst. In einigen Fällen kann die Erkrankung jedoch zu anhaltenden Schmerzen und Schwellungen führen. In diesem Fall kann eine Behandlung erforderlich sein, um die Symptome zu lindern und Komplikationen vorzubeugen.

Die Behandlung der Osgood-Schlatter-Krankheit umfasst typischerweise Ruhe, Eis, Kompression und Hochlagerung (RICE). In manchen Fällen kann auch eine Physiotherapie hilfreich sein. In seltenen Fällen kann eine Operation zur Entfernung der entzündeten Wachstumsfuge erforderlich sein.

Die meisten Menschen mit Morbus Osgood-Schlatter erholen sich vollständig. Bei manchen Menschen kann es jedoch zu chronischen Schmerzen und Schwellungen kommen. In diesem Fall ist möglicherweise eine Behandlung erforderlich, um die Symptome zu lindern und Komplikationen vorzubeugen.

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